Die Geisenhausener Saitenmusik ist musikalisch in Altbayern verwurzelt, aber in der ganzen Welt zuhause.
Musik aus Bayern, Österreich, Italien, Rumänien, Spanien, Israel, Irland und Amerika.
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Ein grandioses Konzert der Geisenhausener Saitenmusik zum Jubiläum
Zum 60 jährigen Jubiläumskonzert lud die Geisenhausener Saitenmusik (Gunda Lemberger-Tremmel, Monika Fischer, Angela Brauner und Katharina Fischer) in den wunderschönen Vierfalt-Hof in Stephansbergham bei Geisenhausen ein. Die Remise war bis auf den letzten Platz besetzt, als Gunda Lemberger-Tremmel – die ja schon 1964 bei der Gründung, der „Geisenhausener Stubn-Musi“ durch ihren Vater dabei war, die Zuhörer begrüßte. Dann holte sie sich Christoph Thoma als renommierten Moderator, der jahrelang beim BR und als Journalist tätig war, auf die Bühne.
Christoph Thoma führte durchs Programm und las Passagen aus seinem Buch „Fernweh-Heimweh“ vor. In diesem Buch wird auch die Umgebung von Geisenhausen erwähnt .So zum Beispiel die Helmsauer Marie, Kröninger Hafner und der Hochaltar von Hohenegglkofen.
Sogleich erwiderte die GSM – wie sie abgekürzt heißt- mit dem dazu passenden Musikstück „Wieda Hoam“ das ihre vielen Gastspielreisen nach England, Italien, Slowenien , ihre vielen Auftritte die in den 60 Jahren zusammengekommen sind an das Gefühl auch wieder daheim angekommen zu sein wiederspiegelt. Und die Musikgruppe Geisenhausen mit ihren Auftritten und Preisen immer würdevoll vertreten.
Dann kam er, der Zither-Manä. Langjähriger Freund der GSM, mit dem sie schon viele Konzerte gemeinsam gespielt haben. Der Zither-Manä bekannt aus Funk und Fernsehen, zog die Zuhörer sofort in seinen Bann. Ob „Mei Hoamat“ oder „P“.
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